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Spirituelle und philosophische Zitate von
hindu religion

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M anche erkennen das Selbst in sich selbst durch das Praktizieren der Meditation, manche durch den Pfad der Weisheit, und wieder andere durch selbstlosen Dienst. Andere kennen vielleicht diese Wege nicht; wenn sie aber die Anweisungen eines erleuchteten Lehrers hören und ihm folgen, dann schreiten auch sie über den Tod hinweg.


Hinduismus Zitat
BG 13:24-25, pp. 171-172, The Bhagavad Gita. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1985. (Übersetzt aus dem Englischen )
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I ch (Gott) werde ganz leicht von der Person erreicht, die immer an mich denkt und durch nichts sonst abgelenkt wird.


Hinduismus Zitat
BG 8:14, p. 126, The Bhagavad Gita. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1985. (Übersetzt aus dem Englischen )
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T atsächlich ist Erkenntnis besser als mechanische Praxis (religiöser Rituale). Besser als Erkenntnis ist Meditation. Aber noch besser ist es, das Verhaftetsein an die Ergebnisse (des eigenen Tuns) aufzugeben, weil dann augenblicklicher Frieden erfolgt.


Hinduismus Zitat
BG 12:12, p. 163, The Bhagavad Gita. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1985. (Übersetzt aus dem Englischen )
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A nhaftung an die Früchte des Tuns bindet eine Person an fortwährende Wiedergeburt.


Hinduismus Zitat
BG 2:51, p. 67, The Bhagavad Gita. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1985. (Übersetzt aus dem Englischen )
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D u hast das Recht zu arbeiten, aber niemals das Recht auf die Früchte der Arbeit. Du sollst niemals dich in Tun verstricken auf der Suche nach Ehrung. Und du sollst niemals dich nach Untätigkeit sehnen.


Hinduismus Zitat
BG 2:47, p. 66, The Bhagavad Gita. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1985. (Übersetzt aus dem Englischen )
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D iejenigen sind für immer frei, die alle selbstsüchtigen Begierden ablehnen und sie wegbrechen von diesem Ego-Gefängnis des "Ich", "Mich" und "Mein". Dadurch werden sie mit Gott vereint. Das ist der höchste Zustand. Schließe dich dem an und gehe hinüber vom Tod zur Unsterblichkeit.


Hinduismus Zitat
BG 2:71, p. 69, The Bhagavad Gita. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1985. (Übersetzt aus dem Englischen )
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E rkenntnis ist verdeckt durch selbstsüchtige Begierde - verdeckt durch dieses unauslöschbare Feuer der Selbstbefriedigung.


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BG 3:38-39, p. 79, The Bhagavad Gita. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1985. (Übersetzt aus dem Englischen )
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D iejenigen, die dem Pfad des spirituellen Wissens folgen, sehen dies: Wo das Eine ist, dort ist das Eine ich (Gott); wo viele sind, sind alle ich; sie sehen mein Gesicht überall.


Hinduismus Zitat
BG 9:15, p. 133, The Bhagavad Gita. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1985. (Übersetzt aus dem Englischen )
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N ach vielen Geburten sucht der Weise Zuflucht bei mir, indem er mich überall und in allem sieht. Solche großen Seelen sind sehr selten.


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BG 7:19, p. 117, The Bhagavad Gita. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1985. (Übersetzt aus dem Englischen )
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G enauso wie ein Brunnen nur geringen Nutzen hat, wenn das ganze Land überflutet ist, genauso wenig Nutzen haben die Schriften für einen erleuchten Mann oder eine Frau, die den Herrn überall sehen.


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BG 2:46, p. 66, The Bhagavad Gita. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1985. (Übersetzt aus dem Englischen )
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G enauso, wie die Flüsse von Ost nach West fließen, Sich in das Meer ergießen und sich mit ihm vereinigen, Und dabei vergessen, dass sie alle einzelne Flüsse gewesen sind, So verlieren alle Wesen ihre Abtrennung, Wenn sie sich zuletzt in das reine Sein ergießen.


Hinduismus Zitat
Chandogya Up. 10:1-2, pp. 184-185 in The Upanishads. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1987 (Übersetzt aus dem Englischen )
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D as getrennte Selbst löst sich im Meer des reinen Bewusstseins auf, unendlich und unsterblich. Abtrennung entsteht, wenn sich das Selbst mit dem Körper identifiziert, der aus den Elementen erschaffen wurde; wenn diese physische Identifikation verschwindet, kann es kein getrenntes Selbst mehr geben. Das ist es, was ich dir sagen will, Geliebter.


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Brihadaranyaka Up. Chapter 2, 4:12, p. 38 in The Upanishads. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1987 (Übersetzt aus dem Englischen )
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W onach die Heiligen suchten, haben sie zuletzt gefunden. Es gibt keine Fragen mehr über das Leben, die sie stellen könnten. Sie haben den Eigenwillen ausgelöscht und leben in Frieden. Sie sehen den Herrn der Liebe in allem und dienen dem Herrn der Liebe überall. So sind sie mit ihm vereinigt für immer.


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Mundaka Up. 3:2:5, p. 117 in The Upanishads. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1987 (Übersetzt aus dem Englischen )
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W enn das ganze Mantra … weiter und weiter im Geiste nachhallt, dann ist man befreit von Furcht, wach oder schlafend … In diese kosmische Vibration eingetaucht schreitet der Weise jenseits von Furcht, Untergang und Tod, um den ewigen Frieden zu betreten.


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Prashna Up. Question 5, 6-7, p. 166 in The Upanishads. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1987 (Übersetzt aus dem Englischen )
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B rahman ist jenseits aller Dualität, jenseits der Erreichbarkeit des Denkers und des Gedankens.


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Tejabindu Up. 6, p. 240 in The Upanishads. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1987 (Übersetzt aus dem Englischen )
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T rachte nach nichts! Alles gehört dem Herrn. Wenn du so handelst, lebst du hundert Jahre. Das allein lässt dich in echter Freiheit wirken.


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Isha Up. 1-2, p. 208 in The Upanishads. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1987 (Übersetzt aus dem Englischen )
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I n der geheimen Höhle des Herzens sitzen zwei an dem Brunnen des Lebens. Das abgetrennte Ich trinkt Süßes und Bitteres. Es mag das Süße und es mag nicht das Bittere. Währenddessen trinkt das höchste Selbst Süßes und Bitteres. Es mag noch mag nicht das eine oder andere. Das Ich tappt im Dunklen herum, währen das selbst im Licht lebt.


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Katha Up. Part 1, 3:1, p. 88 in The Upanishads. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1987 (Übersetzt aus dem Englischen )
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E ine Person ist das, was ihr tiefes Begehren ist. In diesem Leben ist es unser tiefstes Begehren, das danach trachtet, dass das Leben kommt. So lasst uns unsere tiefsten Begierden darauf richten, das Selbst wahrzunehmen.


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Chandogya Up. Chapter 3, 14:1, p. 177 in The Upanishads. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1987 (Übersetzt aus dem Englischen )
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W enn alle Begierden, die im Herzen wallen, verweigert werden, dann wird der Sterbliche unsterblich.


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Katha Up. Part 2, 3:14, p. 97 in The Upanishads. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1987 (Übersetzt aus dem Englischen )
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D iejenigen, die ausharren und Sinnesfreuden begehren, Sind in einer Welt der Abtrennung geboren. Aber lass sie wahrnehmen, dass sie das Selbst sind, Und alle Abtrennung wird abfallen.


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Mundaka Up. Part 3, 2:2, p. 116 in The Upanishads. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1987 (Übersetzt aus dem Englischen )
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E s gibt zwei Selbst, das abgetrennte Ich und das unsichtbare Atman. Wenn sich jemand über das Ich, das Mich und das Mein emporhebt, dann ist das Atman enthüllt als dessen wahres Selbst


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Katha Up. Part 2, 3:13, p. 97 in The Upanishads. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1987 (Übersetzt aus dem Englischen )
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H ell, aber verborgen lebt das Selbst im Herzen. Alles, was sich bewegt, atmet, öffnet und schließt, lebt in dem Selbst. Es ist die Quelle der Liebe und kann durch Liebe erkannt werden, nicht durch das Denken. Es ist das Ziel des Lebens. Erreiche dieses Ziel!


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Mundaka Up. Part 2, 2:1, p. 113 in The Upanishads. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1987 (Übersetzt aus dem Englischen )
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D er Unwissende denkt, dass das Selbst durch den Verstand erkannt werden kann. Der Erleuchtete aber weiß, dass er jenseits der Dualität des Wissenden und des Gewussten ist.


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Kena Up. 2:3, pp. 69-70 in The Upanishads. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1987 (Übersetzt aus dem Englischen )
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D u bist das höchste Brahman, unendlich, und doch verborgen in den Herzen aller Wesen. Du durchdringst alles.


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Shvetashvatara Up. 3:7, p.223 in The Upanishads. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1987 (Übersetzt aus dem Englischen )
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M editiere und erkenne, dass diese Welt mit der Präsenz Gottes erfüllt ist.


Hinduismus Zitat
Shvetashvatara Up. 1:12, p.219 in The Upanishads. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1987 (Übersetzt aus dem Englischen )
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