Das Zitat Buch von  Christiane  320  | Seite 4 / 13


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D as Selbst ist der Zeuge jenseits aller Eigenschaften, jenseits des Tuns. Es kann direkt als reines Bewusstsein und unbegrenzte Glückseligkeit erfahren werden. Sein Erscheinen als eine individuelle Seele wird durch die Täuschung unseres Verstehens ausgelöst und hat keine Wirklichkeit. Durch seine Natur ist diese Erscheinung unwirklich. Wenn unsere Täuschung weggenommen wurde, hört diese Erscheinung auf zu existieren.


temple_hindu Zitat 3692  |   Shankara
Vivekachudamani; Prahhavananda, 1947; p. 76 ( )
Christiane

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D as Selbst erduldet nie einen Wandel; der Verstand besitzt niemals Bewusstsein. Wenn aber jemand diese ganze Welt sieht, wird er dazu verleitet zu denken: "Ich bin der Seher, ich bin der Wissende." Wenn jemand sein eigenes Selbst fälschlich für die individuelle Entität hält, dann überfällt ihn Furcht. Wenn jemand sich selbst nicht als Individuum erkennt, sondern als höchstes Selbst, dann wird er frei von Furcht.


temple_hindu Zitat 3691  |   Shankara
Atma Bodha: 26-27 ( )
Christiane

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W enn die fünf Sinne und der Geist ruhig sind und der denkende Intellekt in Stille verweilt, beginnt der höchste Pfad. Diese ruhige Beständigkeit der Sinne wird Yoga genannt. Dann sollte man aufmerksam werden, weil Yoga kommt und geht.


temple_hindu Zitat 3683  | 
Katha Upanishad, 6 ( )
Christiane

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E s ist der Herr allein, der geliebt und verehrt werden muss, zu allen Zeiten, mit einem Geist, der frei von äußerlicher Sorge ist. Diesen Verehrern, die Ihn lieben und Seinen Ruhm besingen, zeigt Er Sich Selbst. Das ist der höchste Pfad: Die eine absolute, ewige Wahrheit zu lieben. Wahrlich, diese göttliche Liebe ist die Höchste.


temple_hindu Zitat 3682  |   Bhakti Sutras
74-81 ( )
Christiane

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M an sollte sich nicht in theologischen Disputen verstricken. Es gibt genügend Raum für viele verschiedene Ansichten und keine Ansicht ist die letzte Wahrheit. Tatsächlich sollte man über die Mittel nachdenken, Hingabe zu erwecken. Und man sollte sich einsetzen für das Praktizieren dieser Mittel.


temple_hindu Zitat 3681  |   Bhakti Sutras
74-81 ( )
Christiane

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N iemand muss die Welt meiden, um göttliche Liebe zu erlangen. Auch ist es nicht notwendig, die Welt zu meiden, wenn man göttliche Liebe erlangt hat. Taten müssen zweifellos weiter unternommen werden. Man muss nur auf die Begierde für die Früchte der Taten verzichten.


temple_hindu Zitat 3680  |   Bhakti Sutras
62-66 ( )
Christiane

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E inige Lehrer denken, dass Kenntnis (jnan) allein die Bedeutung hat, göttliche Liebe (bhakti) zu erlangen; andere denken, dass dies zwei völlig unabhängige Dinge sind. Aber Narada denkt, dass eine Frucht vom Baum derselben Art kommen muss. Deshalb ist das einzige Mittel, der Akzeptanz wert zu sein, um die höchste Liebe zu erreichen, die Liebe.


temple_hindu Zitat 3679  |   Bhakti Sutras
28-33 ( )
Christiane

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N arada behauptet, dass göttliche Liebe sich in der Hingabe zu allen Werken Gottes zeigt, im völligen sich Ihm Ausliefern und in der extremen Angst, Ihn zu vergessen.


temple_hindu Zitat 3678  |   Bhakti Sutras
19 ( )
Christiane

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U nd das Wort (logos) wurde Fleisch und lebte unter uns … als der einzige eingeborene Sohn des Vaters.


church Zitat 3643  | 
New Testament, John: 1:2 ( )
Christiane

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D eshalb widme Mir all dein Tun und richte deinen Geist auf das Höchste aus. Sei frei von vergeblichen Hoffnungen und selbstsüchtigen Gedanken, und mit innerem Frieden kämpfe deinen Kampf.


temple_hindu Zitat 3622  | 
3:30; based on Mascaro, Juan, 1962 ( )
Christiane

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R ichte dein Herz auf deine Arbeit, aber niemals auf ihren Verdienst. Arbeite nicht für einen Verdienst; aber beende auch niemals deine Arbeit. …


temple_hindu Zitat 3620  | 
2:47; based on Mascaro, Juan, 1962 ( )
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W enn ein Mensch allen Begierden abschwört, die sein Herz betreten, und wenn er durch die Gnade Gottes die Freude zu Gott in sich selbst entdeckt, dann hat seine Seele tatsächlich Frieden gefunden.


temple_hindu Zitat 3619  | 
2:55; based on Mascaro, Juan, 1962 ( )
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W o immer ein Lebewesen zur Welt kommt, Arjuna, wisse das: Meine Prakrti ist seine Mutter und Ich [Purusha] bin der Vater, die ihm das Leben gaben.


temple_hindu Zitat 3616  | 
14:4; based on Mascaro, Juan, 1962 ( )
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N ur durch Liebe können Menschen Mich sehen und Mich kennen und in Mich eintreten. Der für Mich arbeitet, der Mich liebt, dessen höchstes Ziel Ich bin, der frei ist von der Anhaftung an alle Dinge und der erfüllt ist von Liebe zu der ganzen Schöpfung, er in der Tat wird eins mit Mir.


temple_hindu Zitat 3614  | 
11:54-55; based on Mascaro, Juan, 1962 ( )
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W enn das Licht von Tausend Sonnen plötzlich am Himmel erleuchtet, so ein helles Strahlen dürfte das Strahlen des höchsten Geistes haben. Und Arjuna sah in diesem Strahlen das ganze Universum in seiner endlosen Unterschiedlichkeit, bestehend in einer einzigen riesigen Einheit als der Körper Gottes.


temple_hindu Zitat 3613  | 
11:12-13; based on Mascaro, Juan, 1962 ( )
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W enn jener bestimmte 'Tag' kommt, erhebt sich alle sichtbare Kreation aus dem Unsichtbaren; und wenn die 'Nacht' der Zersetzung kommt, wird alle Kreation verschwinden.


temple_hindu Zitat 3610  | 
8:18; based on Mascaro, Juan, 1962 ( )
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I ch bin verborgen durch Meinen Schleier der Maya, und die irregeführten Menschen der Welt kennen Mich nicht, den Anfangslosen, den Ewigen. … Der Mensch der Vision und ich sind eines. Sein Selbst ist Mein Selbst, und ich bin sein einziger Glaube. Am Ende vieler Leben kommt der Mensch der Vision zu Mir. "Gott ist groß", ruft dieser große Mensch. Wie selten jedoch findet man solch einen Menschen.


temple_hindu Zitat 3609  | 
7:25 and 7:18-19; based on Mascaro, Juan, 1962 ( )
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D ie drei Eigenschaften (gunas), aus denen Prakrti besteht, stammen von Mir, doch Ich bin nicht in ihnen. Sie sind in Mir. Die ganze Welt steht unter dem Eindruck Meiner Erscheinung (Maya) und erkennt mich nicht, den Ewigen. Diese Maya von Mir ist schwer zu durchdringen, diejenigen aber, die mich erkennen, treten hinter Meine Maya.


temple_hindu Zitat 3608  | 
7:12-14; based on Mascaro, Juan, 1962 ( )
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D urch diese Erfahrung der Einheit ist der Yogi befreit, erlöst für immer von allem Leiden … Der Yogi, dessen Herz ruhig ist, dessen Leidenschaften verschwunden sind und der frei von aller Sünde ist, erfährt die höchste Glückseligkeit und erkennt seine Einheit mit Brahman.


temple_hindu Zitat 3607  | 
6:23-27; based on Mascaro, Juan, 1962 ( )
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W enn ein Mensch erkennt, dass er selbst Brahman ist, dann ist sein Verstand fest und alle Täuschung ist von ihm gewichen. Wenn Freude kommt, ist er unbeweglich, und wenn Leid kommt, ist er auch unbeweglich. Er ist nicht von äußerlichen Dingen gefesselt; in sich selbst erfreut er sich des Glückes. Seine Seele ist eins mit Brahman. So erfreut er sich ewiger Glückseligkeit.


temple_hindu Zitat 3605  | 
5:20-21; based on Mascaro, Juan, 1962 ( )
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U ber Es meditieren, über Es nachdenken und mit Ihm kommunizieren - so entsteht am Ende die Auflösung weltlicher Täuschung.


temple_hindu Zitat 3604  | 
Svetasvatara Upanishad, VI ( )
Christiane

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D as Unsterbliche wird von der Welt verschleiert. Der Geist des Lebens ist das Unsterbliche. Name und Form ist die Welt und durch sie wird der Geist bedeckt.


temple_hindu Zitat 3603  | 
Brihadaranyaka Upanishad, I.6 ( )
Christiane

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E rblicke den Ruhm Gottes im Universum und in allem, was lebt und sich auf Erden bewegt. Finde Freude im Ewigen, indem du das Vergängliche aufgibst!


temple_hindu Zitat 3602  | 
Isha Upanishad, I.1 ( )
Christiane

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W orte können die Freude der Seele nicht beschreiben, deren Unreinheiten in den Tiefen der Kontemplation hinweggewaschen wurden, die eins ist mit dem Atman, dem eigenen Selbst. Nur diejenigen, die diese Freude erfahren haben, wissen, was es ist. … Wie Wasser eins wird mit Wasser und Feuer mit Feuer und Luft mit Luft, so wird der Geist eins mit dem unbegrenzten Geist und erfährt so Freiheit.


temple_hindu Zitat 3601  | 
Maitri Upanishad, VI.19-23; based on Mascaro, Juan, 1965 ( )
Christiane

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