Das Zitat Buch von  Christiane  320  | Seite 8 / 13


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E s ist möglich, inmitten einer Menge im Geiste einsam zu sein, und es ist für jemanden möglich, der einsam ist, in der Menge seiner eigenen Gedanken zu leben.


church Zitat 3344  |   Wüstenväter
Amma Syncletica: The sayings of the Desert Fathers : the alphabetical collection. Trans. Benedicta Ward, SLG. Kalamazoo, Michigan: Cistercian Publications Inc., 1984, 1975, p. 234, Syncletica 19 ( )
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W enn die Seele wachsam ist und von allen Verwirrungen sich fernhält und ihren eigenen Willen aufgibt, dann wird der Geist Gottes sie betreten und sie wird begreifen, weil sie frei ist, es zu tun. (vgl. Joh.3:3-8)


church Zitat 3343  |   Wüstenväter
Abba Cronius: The sayings of the Desert Fathers : the alphabetical collection. Trans. Benedicta Ward, SLG. Kalamazoo, Michigan: Cistercian Publications Inc., 1984, 1975, p. 115, Cronius 1 ( )
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S ei freudvoll alle Zeit … und danke für alles!


church Zitat 3342  |   Wüstenväter
Abba Benjamin: The sayings of the Desert Fathers : the alphabetical collection. Trans. Benedicta Ward, SLG. Kalamazoo, Michigan: Cistercian Publications Inc., 1984, 1975, p. 44, Benjamim 4 ( )
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G esegnet ist, der Kummer mit Dankbarkeit erträgt.


church Zitat 3341  |   Wüstenväter
Abba Copres: The sayings of the Desert Fathers : the alphabetical collection. Trans. Benedicta Ward, SLG. Kalamazoo, Michigan: Cistercian Publications Inc., 1984, 1975, p. 118, Copres 2 ( )
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W ünsche dir nicht immer, dass alles so geschieht, wie du es willst, sondern vielmehr so, wie Gott es wünscht. Dann wirst du ungestört und dankbar bei deinem Gebet sein.


church Zitat 3340  |   Wüstenväter
Abba Nilus: The sayings of the Desert Fathers : the alphabetical collection. Trans. Benedicta Ward, SLG. Kalamazoo, Michigan: Cistercian Publications Inc., 1984, 1975, p. 154, Nilus 7 ( )
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D enke an ihn, der Tod und Leben spendet. Hasse die Welt und alles, was in ihr ist. Hasse jeden Frieden, der aus dem Fleisch kommt. Verneine dieses Leben, damit du bereit bist für Gott.


church Zitat 3339  |   Wüstenväter
Abba Anthony the Great:(p. 8, Anthony the Great 33) ( )
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G ib dein Herz nicht dafür hin, was dein Herz nicht befriedigt.


church Zitat 3338  |   Wüstenväter
Abba Poemen (called the Shepherd) p. 178, Poemen 80) ( )
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D ie Begierde nach Besitz ist gefährlich und schrecklich, weil sie keine Sattheit kennt; sie treibt die Seele, die es kontrolliert, zu den Höhen des Bösen.


church Zitat 3337  |   Wüstenväter
Abba Isidore of Pelusia: p. 99, Isidore 6) ( )
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W er mich erkennt als sein eigenes göttliches Selbst, durchbricht den Glauben, dass er der Körper ist und nicht wiedergeboren wurde als eine eigene selbständige Kreatur. So jemand ist mit mir vereint. Befreit von selbstsüchtiger Bindung, Furcht und Wut, mit mir erfüllt, sich selbst mir aufgebend und gereinigt im Feuer meines Seins, so haben viele den Zustand der Vereinigung mit mir erreicht.


temple_hindu Zitat 3241  | 
BG 4:9-10, p. 86, The Bhagavad Gita. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1985. ( )
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D iejenigen aber, die mich mit Liebe verehren, leben in mir, und ich lebe in ihnen.


temple_hindu Zitat 3240  | 
BG 9:29, p. 135, The Bhagavad Gita. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1985. ( )
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M anche erkennen das Selbst in sich selbst durch das Praktizieren der Meditation, manche durch den Pfad der Weisheit, und wieder andere durch selbstlosen Dienst. Andere kennen vielleicht diese Wege nicht; wenn sie aber die Anweisungen eines erleuchteten Lehrers hören und ihm folgen, dann schreiten auch sie über den Tod hinweg.


temple_hindu Zitat 3239  | 
BG 13:24-25, pp. 171-172, The Bhagavad Gita. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1985. ( )
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I ch (Gott) werde ganz leicht von der Person erreicht, die immer an mich denkt und durch nichts sonst abgelenkt wird.


temple_hindu Zitat 3237  | 
BG 8:14, p. 126, The Bhagavad Gita. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1985. ( )
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T atsächlich ist Erkenntnis besser als mechanische Praxis (religiöser Rituale). Besser als Erkenntnis ist Meditation. Aber noch besser ist es, das Verhaftetsein an die Ergebnisse (des eigenen Tuns) aufzugeben, weil dann augenblicklicher Frieden erfolgt.


temple_hindu Zitat 3235  | 
BG 12:12, p. 163, The Bhagavad Gita. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1985. ( )
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A nhaftung an die Früchte des Tuns bindet eine Person an fortwährende Wiedergeburt.


temple_hindu Zitat 3234  | 
BG 2:51, p. 67, The Bhagavad Gita. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1985. ( )
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D u hast das Recht zu arbeiten, aber niemals das Recht auf die Früchte der Arbeit. Du sollst niemals dich in Tun verstricken auf der Suche nach Ehrung. Und du sollst niemals dich nach Untätigkeit sehnen.


temple_hindu Zitat 3233  | 
BG 2:47, p. 66, The Bhagavad Gita. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1985. ( )
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D iejenigen sind für immer frei, die alle selbstsüchtigen Begierden ablehnen und sie wegbrechen von diesem Ego-Gefängnis des "Ich", "Mich" und "Mein". Dadurch werden sie mit Gott vereint. Das ist der höchste Zustand. Schließe dich dem an und gehe hinüber vom Tod zur Unsterblichkeit.


temple_hindu Zitat 3232  | 
BG 2:71, p. 69, The Bhagavad Gita. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1985. ( )
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E rkenntnis ist verdeckt durch selbstsüchtige Begierde - verdeckt durch dieses unauslöschbare Feuer der Selbstbefriedigung.


temple_hindu Zitat 3231  | 
BG 3:38-39, p. 79, The Bhagavad Gita. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1985. ( )
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D iejenigen, die dem Pfad des spirituellen Wissens folgen, sehen dies: Wo das Eine ist, dort ist das Eine ich (Gott); wo viele sind, sind alle ich; sie sehen mein Gesicht überall.


temple_hindu Zitat 3229  | 
BG 9:15, p. 133, The Bhagavad Gita. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1985. ( )
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N ach vielen Geburten sucht der Weise Zuflucht bei mir, indem er mich überall und in allem sieht. Solche großen Seelen sind sehr selten.


temple_hindu Zitat 3228  | 
BG 7:19, p. 117, The Bhagavad Gita. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1985. ( )
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G enauso wie ein Brunnen nur geringen Nutzen hat, wenn das ganze Land überflutet ist, genauso wenig Nutzen haben die Schriften für einen erleuchten Mann oder eine Frau, die den Herrn überall sehen.


temple_hindu Zitat 3227  | 
BG 2:46, p. 66, The Bhagavad Gita. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1985. ( )
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G enauso, wie die Flüsse von Ost nach West fließen, Sich in das Meer ergießen und sich mit ihm vereinigen, Und dabei vergessen, dass sie alle einzelne Flüsse gewesen sind, So verlieren alle Wesen ihre Abtrennung, Wenn sie sich zuletzt in das reine Sein ergießen.


temple_hindu Zitat 3225  | 
Chandogya Up. 10:1-2, pp. 184-185 in The Upanishads. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1987 ( )
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D as getrennte Selbst löst sich im Meer des reinen Bewusstseins auf, unendlich und unsterblich. Abtrennung entsteht, wenn sich das Selbst mit dem Körper identifiziert, der aus den Elementen erschaffen wurde; wenn diese physische Identifikation verschwindet, kann es kein getrenntes Selbst mehr geben. Das ist es, was ich dir sagen will, Geliebter.


temple_hindu Zitat 3224  | 
Brihadaranyaka Up. Chapter 2, 4:12, p. 38 in The Upanishads. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1987 ( )
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W onach die Heiligen suchten, haben sie zuletzt gefunden. Es gibt keine Fragen mehr über das Leben, die sie stellen könnten. Sie haben den Eigenwillen ausgelöscht und leben in Frieden. Sie sehen den Herrn der Liebe in allem und dienen dem Herrn der Liebe überall. So sind sie mit ihm vereinigt für immer.


temple_hindu Zitat 3223  | 
Mundaka Up. 3:2:5, p. 117 in The Upanishads. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1987 ( )
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W enn das ganze Mantra … weiter und weiter im Geiste nachhallt, dann ist man befreit von Furcht, wach oder schlafend … In diese kosmische Vibration eingetaucht schreitet der Weise jenseits von Furcht, Untergang und Tod, um den ewigen Frieden zu betreten.


temple_hindu Zitat 3221  | 
Prashna Up. Question 5, 6-7, p. 166 in The Upanishads. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1987 ( )
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B rahman ist jenseits aller Dualität, jenseits der Erreichbarkeit des Denkers und des Gedankens.


temple_hindu Zitat 3219  | 
Tejabindu Up. 6, p. 240 in The Upanishads. Trans. Eknath Easwaran. Tomales, CA.: Nilgiri Press, 1987 ( )
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